Jedes Jahr spenden wir einen Teil unseres Gewinns für wohltätige Zwecke – und das schon seit vielen Jahren.
Jeder Infomet gibt einen Teil seines variablen Lohns ab, um die Welt ein kleines bisschen besser zu machen.
Wir nominieren gemeinnützige Organisationen, unter denen der Betrag dann gleichmässig verteilt wird. Zu diesen Organisationen haben wir meistens einen persönlichen Bezug und sind deshalb davon überzeugt, dass wir etwas Sinnvolles bewirken.
Eine Spielerin (FCV Frauen und jetzt im Intervall-Training für den Marathon), die unser Infomet trainiert, hat diese Charity mitbegründet, da leider auch eine ihrer Freundinnen an dieser unheilbaren Krankheit leidet, die er auch persönlich kennt.Da es sich um eine kleine, Schweizer Organisation handelt, sind sie natürlich über jede Unterstützung sehr dankbar. Unser Infomet beteiligt sich auch jeweils als Helfer an verschiedenen Anlässen für die Charity.
Das Wort Aphasie stammt aus dem Griechischen. Es bedeutet «ohne Sprache» und wird mit «Sprachverlust» übersetzt. Aphasien sind erworbene Sprachstörungen, die nach einer Schädigung der sprachdominanten Hirnhälfte auftreten.
Die Brunau-Stiftung ist eine lokale Hilfsorganisation, die eingeschränkten Menschen Arbeit gibt und sie beruflich unterstützt.
Über den WWF ist die Familie eines Infometen vor 5 Jahren persönlich zu einer der Projektwochen gekommen und seitdem immer wieder zurückgekehrt.
Wir haben kennengelernt,
Die Stiftung kann aus eigener Kraft nicht genügend Einnahmen erwirtschaften, um Investitionen zu tätigen oder Familien zu subventionieren. Gerade die Sanierung der Sanitätsräume kann nicht mehr aufgeschoben werden und ist für 2020 vorgesehen.
Casa Herbalife in FriedauEiner unserer Infometen und seine Frau freuen sich, dass die Casa Herbalife in Friedau eine Spende bekommt. Die letztjährige Spende hat einen grossen Unterschied gemacht. Die Casa Herbalife in Friedau ist ein Kinderheim und ermöglicht zudem sicheres Wohnen für Mütter und Kinder zerrütteter Familien. Dieses Institut wird von ca. 100 Casa Friends (Spender und aktive Helfer) finanziert und auch direkt von unserem Infometen und seiner Frau unterstützt. Es wird viel dafür gemacht, damit die Kinder und Mütter sich sicher fühlen und gemeinsam eine gute Zukunft haben können.
Edventure NepalEdventure Nepal setzt sich in Pokhara (Nepal) dafür ein, Waisenkindern ein Zuhause zu bieten und ihnen eine Ausbildung zu ermöglichen. Es ist ein kleines Waisenhaus mit aktuell 11 Kindern. Unser Infomet konnte den Gründer Amrit Tiwari während seiner Ferien in Nepal im Jahr 2013 persönlich kennenlernen und auch die Kinder mit Englisch- und Mathematikunterricht unterstützen. Sein letzter Besuch war im Jahr 2017. Den Kindern geht’s tip top und er erhält auch regelmässig Einsicht in die Schulzeugnisse. Unser Infomet und seine Frau spenden seit Jahren jeden Monat einen Betrag.
Der Verein wurde von einer Freundin eines Infometen mitbegründet. Der Verein hat insbesondere zum Zweck, Familien und Kinder bzw. Jugendliche in ihrer Entwicklung und in ihrer psychischen Gesundheit zu fördern. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf professionellen präventiven, therapeutischen wie auch (sozial)pädagogischen Projekten und/oder Massnahmen zur Unterstützung und gesellschaftlichen Integration von Familien mit Kleinkindern, Familien und Kindern in Krisen- oder Ausnahmesituationen sowie nach Migrations- oder Traumaerfahrung. Viele der betroffenen Personen sind als Flüchtlinge in die Schweiz gekommen.
Die Frau eines Infometen kennt Elke Zwicker und ihren Mann seit vielen Jahren. Sie sind nach Kapstadt ausgewandert, um sich dort mit der Organisation «Little lambs» ganz dem Aufbau betreuter Kinderhorte in den Slums widmen zu können. Vor einigen Jahren hat die Frau des Infometen sie zusammen mit ihrer Mutter im Rahmen der Hochzeit einer Freundin in Kapstadt besucht. Aufgrund dieser direkten Beziehung und des grossen Nutzens einer Spende freut es den Infometen, dass wir diese Organisation unterstützen.
Marfan ist eine vererbliche Erkrankung und betrifft das menschliche Bindegewebe. Der Bruder und Vater eines Infometen sind davon betroffen – die Krankheit ist leider nach wie vor ursächlich nicht heilbar und eine Behandlung gibt’s in dem Sinne auch nicht.
Die gemeinnützige Stiftung hat die Zielsetzung, berufliche und soziale Integration junger Menschen mit einer Lernschwäche zu fördern. Dazu bietet die Institution Stift Höfli erstmalige berufliche Ausbildungen in 10 Berufen an – von der Invalidenversicherung unterstützt. Die Ausbildungsbetriebe befinden sich hauptsächlich in Oberstammheim und im benachbarten Nussbaumen TG. Das interne Wohnkonzept umfasst 5 aufeinander aufbauende Wohnstufen. Ziel ist die gesellschaftliche Integration und eine maximale Autonomie dieser Jugendlichen. So wie ich das in Stammheim wahrnehmen kann, machen sie einen guten Job und leisten einen Beitrag, damit weniger Leute Sozial- respektive IV-Leistungen beziehen müssen und sich selbständig(er) durchs Leben bringen.
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