Jedes Jahr spenden wir einen Teil unseres Gewinns für wohltätige Zwecke – und das schon seit vielen Jahren.
Jeder Infomet gibt einen Teil seines variablen Lohns ab, um die Welt ein kleines bisschen besser zu machen.
Wir nominieren gemeinnützige Organisationen, unter denen der Betrag dann gleichmässig verteilt wird. Zu diesen Organisationen haben wir meistens einen persönlichen Bezug und sind deshalb davon überzeugt, dass wir etwas sinnvolles bewirken.
Eine ehemalige Spielerin (FCV Frauen und jetzt im Intervall-Training für den Marathon), die unser Infomet trainieren durfte, ist im Vorstand der ALD-Charity. Sie unterstützt damit auch ihre Freundin, die an dieser Krankheit erkrankt ist und die unser Infomet ebenfalls persönlich kennt.
Da es sich um eine kleine, Schweizer Organisation handelt, sind sie natürlich über jede Unterstützung sehr dankbar. Unser Infomet beteiligt sich auch jeweils als Helfer an verschiedenen Anlässen für die Charity.
Das Wort Aphasie stammt aus dem Griechischen. Es bedeutet «ohne Sprache» und wird mit «Sprachverlust» übersetzt. Aphasien sind erworbene Sprachstörungen, die nach einer Schädigung der sprachdominanten Hirnhälfte auftreten.
Die Brunau-Stiftung ist eine lokale Hilfsorganisation, die eingeschränkten Menschen Arbeit gibt und sie beruflich unterstützt.
Die Familie eines Infometen kennt eine Familie, die in dieser Stiftung mitarbeitet. Sie konnten in den letzten Jahren immer wieder Mal an einer Veranstaltung teilnehmen, z.B. an einem Fastenbrechen oder einem Abend mit dem Thema „Islamische Mystik und tanzende Derwische“.Jeder dieser Veranstaltungen wurde im Gemeinschaftsraum der katholischen Kirche durchgeführt, welche die Integration und das Verstehen untereinander in den Vordergrund stellt. Neben der auf der Webseite dargestellten Weiterbildung, steht die Förderung der Integration stark im Vordergrund. Genauso wie das Aufnehmen und Betreuen von Flüchtlingen.
Casa Herbalife in FriedauEiner unserer Infometen und seine Frau freuen sich, dass die Casa Herbalife in Friedau eine Spende bekommt. Die letztjährige Spende hat einen grossen Unterschied gemacht. Die Casa Herbalife in Friedau ist ein Kinderheim und ermöglicht zudem sicheres Wohnen für Mütter und Kinder zerrütteter Familien. Dieses Institut wird von ca. 100 Casa Friends (Spender und aktive Helfer) finanziert und auch direkt von unserem Infometen und seiner Frau unterstützt. Es wird viel dafür gemacht, damit die Kinder und Mütter sich sicher fühlen und gemeinsam eine gute Zukunft haben können.
Edventure Nepal setzt sich in Pokhara (Nepal) dafür ein, Waisenkindern ein Zuhause zu bieten und ihnen eine Ausbildung zu ermöglichen. Es ist ein kleines Waisenhaus mit aktuell 11 Kindern. Unser Infomet konnte den Gründer Amrit Tiwari während seiner Ferien in Nepal im Jahr 2013 persönlich kennenlernen und auch die Kinder mit Englisch- und Mathematikunterricht unterstützen. Sein letzter Besuch war im Jahr 2017. Den Kindern geht’s tip top und er erhält auch regelmässig Einsicht in die Schulzeugnisse. Unser Infomet und seine Frau spenden seit Jahren jeden Monat einen Betrag.
Der Verein wurde von einer Freundin eines Infometen mitbegründet. Der Verein hat insbesondere zum Zweck, Familien und Kinder bzw. Jugendliche in ihrer Entwicklung und in ihrer psychischen Gesundheit zu fördern. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf professionellen präventiven, therapeutischen wie auch (sozial)pädagogischen Projekten und/oder Massnahmen zur Unterstützung und gesellschaftlichen Integration von Familien mit Kleinkindern, Familien und Kindern in Krisen- oder Ausnahmesituationen sowie nach Migrations- oder Trauma Erfahrung. Viele der betroffenen Personen sind als Flüchtlinge in die Schweiz gekommen.
Die Frau eines Infometen kennt Elke Zwicker und ihren Mann seit vielen Jahren. Sie sind nach Kapstadt ausgewandert, um sich dort mit der Organisation «Little lambs» ganz dem Aufbau betreuter Kinderhorte in den Slums widmen zu können. Vor einigen Jahren hat die Frau des Infometen sie zusammen mit ihrer Mutter im Rahmen der Hochzeit einer Freundin in Kapstadt besucht. Aufgrund dieser direkten Beziehung und des grossen Nutzens einer Spende freut es den Infometen, dass wir diese Organisation unterstützen.
Vor ein paar Jahren bei einem Kundeneinsatz hat eine Infometin diese tolle Frau und Gründerin kennen gelernt, die mit viel Einsatz und Herzblut diese Organisation in Guatemala gegründet hat. Sie ermöglicht Mädchen eine Schulbildung und somit einen Weg in ein selbst bestimmtes Leben. Eine unablässige und sorgfältige ausgewählte Unterstützungen, welche Sie gerne in diesem Jahr stärken möchte.
In einem Teil der Welt, wo ein Grossteil der Frauen der ländlichen Gebieten immer noch wenig Perspektiven haben, schenkt Pulsos de Esperanza jungen Frauen die Möglichkeit auf eine bessere Zukunft durch Ausbildung.
Neben der klassischen Ausbildung setzt Pulsos de Esperanza grossen Wert auf die persönliche Weiterbildung der Mädchen und fördern diese zusätzlich mit gezielten Workshops. Für eine professionelle Umsetzung arbeiten sie mit unterschiedlichen Organisationen, um in monatlichen Workshops verschiedene Themen aufzugreifen wie z.B. Aufklärung, Politik und Geschichte Guatemalas, Empowerment of women oder auch verschiedenes Handwerk.
Wichtig ist es ihnen auch, dass die Mädchen in ihrem gewohnten Umfeld bleiben können – Sie wohnen bei ihrer Familie und gehen in die für sie am besten geeignete Schule.
Ziel der Organisation ist es, dass die Mädchen zu selbstbewussten jungen Frauen heranwachsen, die Verantwortung für sich und ihr Umfeld übernehmen und eine Stütze in der Gemeinschaft sind und eine gesicherte und selbst bestimmte Zukunft haben.
Die gemeinnützige Stiftung hat die Zielsetzung, berufliche und soziale Integration junger Menschen mit einer Lernschwäche zu fördern. Dazu bietet die Institution Stift Höfli erstmalige berufliche Ausbildungen in 10 Berufen an – von der Invalidenversicherung unterstützt. Die Ausbildungsbetriebe befinden sich hauptsächlich in Oberstammheim und im benachbarten Nussbaumen TG. Das interne Wohnkonzept umfasst 5 aufeinander aufbauende Wohnstufen. Ziel ist die gesellschaftliche Integration und eine maximale Autonomie dieser Jugendlichen. So wie ich das in Stammheim wahrnehmen kann, machen sie einen guten Job und leisten einen Beitrag, damit weniger Leute Sozial- respektive IV-Leistungen beziehen müssen und sich selbständig(er) durchs Leben bringen.
Die Familie eines Infometen unterstützt diese Organisation seit 2015 mit Spenden und hat auch einmal bei einer Verkaufsaktion (Orangen für Kinder, Orangen werden gegen eine Spende verschenkt) mitgemacht. Terre des hommes hilft vor allem notleidende Kinder weltweit und ist dabei das führende Schweizer Kinderhilfswerk. Kinder sind die Zukunft, aber leider auch oft die Opfer. Daher liegt das Thema unserem Infometen und seiner Familie sehr am Herzen.
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