User Stories sind aus dem agilen Alltag nicht mehr wegzudenken. Aber wieso? Während früher vor der Umsetzung stapelweise Spezifikationen erstellt wurden, soll heute ein kurzer Satz mit „Als…, will ich…, sodass…“ alles besser machen? Die Antwort liegt in der Auffassung, was eine User Story ist und wozu sie uns befähigen soll.
Richtig angewendet helfen uns User Stories, den Blickwinkel auf die Anwender des Systems zu richten. Wenn wir diesen einnehmen sind wir in der Lage, Software mit Wert für die Anwender zu entwickeln. Dabei ist ein gemeinsames Verständnis – vom Stakeholder über den Product Owner bis hin zum Team – unglaublich wichtig. Eine User Story hilft uns, dieses Verständnis zu schaffen.
Was sich in der Theorie sehr einfach anhört, stellt uns in der Praxis oft vor viele Herausforderungen und Fragen:
Grundkenntnisse agiler Methoden
In diesem Training gehen wir auf die Suche nach Antworten auf diese Fragen. Am Ende des Kurses gehen die Teilnehmer voll von neuen Techniken, Inspirationen, Ideen, Aha-Erlebnissen und Erfahrungen nach Hause und können es kaum erwarten, diese auch auszuprobieren und einzusetzen.
Nebst den theoretischen Inputs können die Teilnehmer durch praxisnahe Übungen direkt profitieren. Dank dem Austausch in der Gruppe können zudem andere Perspektiven eingenommen und Erfahrungen geteilt werden.
Nach diesem Kurs werden die Teilnehmer das Prinzip der User Stories verstehen und in der Lage sein diese so zu nutzen, dass regelmässig Mehrwert geschaffen werden kann.
Richtig angewendet helfen uns User Stories, den Blickwinkel auf die Anwender des Systems zu richten. Wenn wir diesen einnehmen sind wir in der Lage, Software mit Wert für die Anwender zu entwickeln.
Voller Begeisterung oder doch eher Luft nach oben?
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