Können Sie sich an unsere 6 nützlichen Praxistipps zur Erstellung von Ausschreibungsunterlagen erinnern? In diesem Blogartikel verraten wir Ihnen, wie Sie nun zu einer möglichst akkuraten Aufwandschätzung für Ihre funktionalen Anforderungen kommen!
Haben Sie bereits unseren sechsten Tipp befolgt? Dann sind Sie nun stolzer Besitzer oder stolze Besitzerin einer Anforderungsliste, die in etwa so aussehen könnte:
Und da Sie pro Komplexitätsstufe je einen Use Case komplett ausformuliert haben, können Sie diese 3 Use Cases nun als Schätzreferenz einsetzen!
Gestalten Sie Ihr Preisblatt so, dass der Anbieter nur noch die Stunden für den detaillierten Referenz-Use Case schätzt und nicht mehr den Gesamtaufwand pro Anforderung. Aufgrund der geschätzten Stunden pro Referenz-Use Case können Sie die Aufwände ganz einfach pro Anforderung hochrechnen.
Hier finden Sie ein Beispiel, wie ein solches Preisblatt aussehen könnte: Preisblatt herunterladen
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