In meinem letzten Beitrag habe ich euch über den steinigen Weg zum Spiel erzählt < Requirements Engineering Game - Theorie ist tot, es lebe das Spiel! >. Sicher seid ihr schon gespannt, wie es sich in der freien Wildbahn so schlägt!
Das Spiel beginnt damit, das sich die Teilnehmenden untereinander Anforderungen stellen. Und zwar mündlich, per Handskizze und schriftlich. So wie es halt im ‘richtigen’ Leben auch oft passiert, ohne weitere Instruktionen und mit viel Interpretationsspielraum. Es ist immer wieder interessant, wie sehr nach dreimaliger Übergabe die dokumentierten Anforderungen von der ursprünglichen Vision abweichen.
Auch die Teilnehmerinnen des Full Stack Developer Program in the news - TechFace konnten ihr Erstaunen nur schwer verbergen. Voll motiviert, dies zukünftig zu verbessern, stiegen wir ins Spiel ein. Wir bildeten zwei Gruppen mit je drei Teilnehmerinnen.
Insgesamt spielten wir in vier Stunden vier volle Spielrunden. Jede Spielrunde besteht aus den folgenden vier Spielzügen:
In jeder Spielrunde zieht man neben neuen Stakeholdern auch ungeplante Ereignisse, die einem gerne auch mal in die Suppe spucken.
Zu den Ereignissen darf man aber auch immer unterstützende Methoden ziehen, um das drohende Unheil abzuwenden. Nach 5 intensiven Stunden haben die Teilnehmerinnen nicht nur viel über Requirements Engineering gelernt, das Lernen hat auch noch Spass gemacht!
Bist du auch interessiert deine RE-Skills zu verbessern und dabei noch Spass zu haben? Dann könnte das RE Game genau das Richtige für dich sein:
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